Engagement rund um den Wald

Der Wald ist einer der kostbarsten Schätze, die wir auf der Welt haben. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald will ihn bewahren und Menschen für seinen Schutz überzeugen. Die Idee, selbst kleine Wälder auf kleinen Flächen zu pflanzen, soll möglichst viele begeistern.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat sich auf die Fahne geschrieben, mit Pflanzungen in bestehenden Waldflächen die Artenvielfalt innerhalb der Ökosysteme zu erweitern. Wer das auch wichtig findet, der kann die Schutzgemeinschaft unterstützen. Möglich ist das sowohl durch Spenden oder durch die Beteiligung an Pflanzungen der SDW. Firmen können z. B. bei Teamevents ihre Mitarbeiter mit einbeziehen. Aber auch Vereine, Organisationen und Privatperson können helfen und zusammen Wald pflanzen! In jedem Jahr pflanzt die Schutzgemeinschaft auf diese Weise rund 120.000 Bäume in Sachsen-Anhalt.

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Hilfe, der E-Bike-Akku brennt!

Es kommt selten vor, dass sich der Akku eines E-Bikes entzündet und ein Feuer auslöst, möglich ist es jedoch. Kann man sich gegen den Schaden versichern? Die ÖSA-Versicherungsexperten Andreas Reichel und Philipp Nehring geben Auskunft.

E-Bikes liegen im Trend, noch nie fuhren so viele auf Deutschlands Straßen. Das Radeln mit Unterstützung macht Spaß und die Akkus werden immer leistungsstärker. Doch sie bergen auch Gefahren, über die wir mit den ÖSA-Versicherungsexperten Andreas Reichel und Philipp Nehring gesprochen haben. Warum können E-Bike-Akkus explodieren? Andreas Reichel: Übermäßige Hitze oder eine Stoßbelastung können bei den Lithium-Akkus zu chemischen Reaktionen und somit zu einem Brand führen. Auch das Laden mit nicht zugelassenem Zubehör oder von uralten bereits tiefentleerten Akkus birgt stets ein Risiko. Außerdem könnte es sein, dass ein Hersteller die Sicherheitsanforderungen nicht befolgt hat, zum Beispiel bei günstigen Nachbauten von Original-Akkus.

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Rettet die Museumswohnung!

Seit zehn Jahren bewahrt unser „Wohnmuseum“ in Alte Neustadt das Wohngefühl von früher und die Geschichte der Genossenschaft. Um es auch künftig zugänglich zu machen, braucht es Menschen, die es sonntags für zwei Stunden öffnen.

Die Zukunft der MWG-Museumswohnung in der Hohepfortestraße 61 steht auf der Kippe. Grund: Die Zahl der Mitglieder, die sich um die Betreuung der Wohnung kümmern, schrumpft. Aus gesundheitlichen Gründen kann der eine oder andere nicht mehr helfen. Deshalb sucht der MWG-Nachbarschaftsverein nach Freiwilligen, die während der sonntäglichen Öffnungszeiten den Besuchern zur Seite stehen. Kevin Lüdemann, Geschäftsführer des Nachbarschaftsvereins, erklärt: „Wer Lust hat, hin und wieder an einem Sonntag von 14 bis 16 Uhr die Wohnung zu betreuen, ist herzlich willkommen. Niemand soll überfordert werden, deshalb werden die ,Dienste‘ nach Rücksprache verteilt. So kommt jeder vielleicht zwei- bis viermal im Jahr an die Reihe.“

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Trickdiebe im Gedränge

Einkaufsgedränge ist für alle Trickdiebe ein Eldorado. Sie zocken Geldbörsen aus Gesäßtaschen, ziehen Briefbörsen aus Anzugjacken und öffnen Handtaschen, um an Bargeld zu kommen. Wie man sich davor schützt, weiß Lothar Schirmer, Kriminalrat a. D.

Die Freude auf das bevorstehende Familienfest war bei Frau Berger mit einem Schlag verschwunden. Als sie in einer Boutique einen Pullover bezahlen wollte, griff ihre Hand ins Leere. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn an der Seitenwand ihrer Umhängetasche befand sich ein 15 Zentimeter langer Schlitz. Durch diesen ungewöhnlichen Ausgang müssen ihr Portemonnaie, nebst 300 Euro Bargeld, die Tasche verlassen haben.

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„Magdeburger Mäuse“ verschenken

Der Magdeburger Dom, die Magdeburger Halbkugeln, der Magdeburger Reiter – Magdeburg hat viele Wahrzeichen und nun auch seine eigene Währung: Die „Magdeburger Mäuse“. Diese sind schon bei etlichen Geschäften und Gastronomen einlösbar. Auch größere Häuser – wie das City Carré und GALERIA Karstadt Kaufhof – machen mit.

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Und am Tag ins Museum

Als am 1. Dezember 1849 57 Delitzscher Schuhmacher die weltweit erste erfolgreiche und moderne gewerbliche Genossenschaft gründeten, war dies die Geburtsstunde der modernen Genossenschaften. Initiator war Hermann Schulze, der sich später aus Liebe zu seiner Heimatstadt den Namenszusatz Delitzsch zulegte. Die von Schulze geprägte Genossenschaftsidee ist ein Zusammenschluss von natürlichen bzw. juristischen Personen, deren Zweck die Förderung eines gemeinschaftlichen, kooperativ organisierten Geschäftsbetriebes beinhaltet. In Deutschland sind Genossenschaften heute als  Kreditgenossenschaften, Raiffeisen-, Warenbezugs- und Dienstleistungsgenossenschaften, Wohnungsgenossenschaften oder Produktiv- und Produktionsgenossenschaften weit verbreitet.

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