19. Pape-Cup ausgelost: Magdeburger Jungs treffen auf Tottenham und Co.

Mit Hochspannung wurden die Gruppen erwartet und stehen nun fest. Im Rahmen der Auslosung zogen Cheforganisator Lutz Pape und Drittliga-Kicker Philipp Harant am Donnerstag, den 05.12.2019, die Teilnehmer und platzierten diese damit in den einzelnen Gruppen. Der 19. Pape-Cup bietet am 04. und 05. Januar 2020 zahlreiche Höhepunkte, wenn im Rahmen des traditionellen U15-Turniers in der GETEC Arena die Größen der Bundesrepublik auf internationale Teams treffen.

So kommt es beispielsweise zum Nordderby zwischen dem Hamburger SV und SV Werder Bremen in der Gruppe D. Der 1. FC Lok Stendal verschaffte sich über das Qualifikationsturnier einen Startplatz und trifft in Gruppe A beispielsweise auf Hertha BSC oder Banik Ostrava. Gruppe B des Turniers beherbergt zwischen Schalke 04, Eintracht Braunschweig und Vitesse Arnheim. Die U15

Mannschaft des 1. FC Magdeburg hat ebenfalls spannende Kontrahenten erhalten. So treffen die Magdeburger Jungs u.a. auf den VfL Wolfsurg und den englischen Vertreter Tottenham Hotspur. Lutz Pape war nach der Auslosung hochzufrieden und blickt gespannt auf das Turnier Anfang Januar, während sich Philipp Harant gern an das Jahr 2014 zurück erinnerte, als man Achter wurde und in letzter Sekunde ein Tor gegen den 1. FC Nürnberg schoss.

Das sind die Gruppen für den 19. Pape-Cup:

Gruppe A (Humanas): TSG 1899 Hoffenheim, Banik Ostrava, Hertha BSC, FC Augsburg, 1. FC Lok Stendal

Gruppe B (MWG): Eintracht Braunschweig, Vitesse Arnheim, FC Schalke 04, Randers FC, 1. FC Nürnberg

Gruppe C (MDCC): 1. FC Magdeburg, Tottenham Hotspur, Hannover 96, VfL Wolfsburg, SC Paderborn

Gruppe D (WOBAU): Hamburger SV, Cambridge United, SV Werder Bremen, Fortuna Düsseldorf, SV Arminia Magdeburg

Erhältlich sind die Eintrittskarten für diese Partie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Online-Ticketshop unter www.1fcm.de/tickets. Eine Liste der Vorverkaufsstellen findet sich unter folgendem Link: https://1.fc-magdeburg.de/tickets/vorverkaufsstellen.

Foto: 1.FC Magdeburg

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