Der Domschatz vom Domviertel

Nach dem „Domkönig“ hat im neuen Domviertel am Mittwoch (30. November) nun auch das „Café Domschatz“ eröffnet. Inhaber Sebastian Pape ist stolz darauf, dass er sein Café ganz allein mit der Familie auf die Beine bekommen hat: „Es ist wichtig, dass in Magdeburg nicht nur die großen Ketten dominieren, sondern auch kleine Familienunternehmen.“ Auf 300 Quadratmetern bietet der gelernte Koch, der erfolgreich einen Lieferservice für Lebensmittel und ein Cateringunternehmen betreibt, ab sofort ausschließlich selbst gebackenen Kuchen an. Clou des Lokals ist der unter schwerem Panzerglas gesicherte und effektvoll beleuchtete „Magdeburger Domschatz“. Um ihn ranken sich bereits wilde Gerüchte, ob er wohl tatsächlich Jahrzehnte versteckt war und nun im Zuge der Bauarbeiten entdeckt worden ist.

Vorstandssprecher Thomas Fischbeck und Minister Thomas Webel vor dem Domschatz
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