Back to the roots…

…sei es urban gardening, erfahrener Laubenpieper oder einfach nur frisch gebackener Schrebergartenbesitzer: Das Stück vom Glück ist heute bereits für knapp eine Million Deutsche das Fleckchen Erde, das Stadtbewohner selbst beackern können und wo sie am Ende den Lohn für ihre Arbeit ernten – ein Trend, dem vor allem immer mehr junge Paare und Familien folgen.

Hardcover, 224 Seiten, 21,0 x 27,0 cm
ca. 150 Farbfotos
ISBN: 978-3-517-09786-2
Hardcover, 224 Seiten, 21,0 x 27,0 cm
ca. 150 Farbfotos
ISBN: 978-3-517-09786-2

Mit dem »Schrebergarten-Kochbuch« stellen Christiane Leesker und Vanessa Jansen aktuellen und zukünftigen Kleingärtnern Genussrezepte vor, eingebettet in bildstarke Momentaufnahmen aus den verschiedenen Laubengärten.

Und hier kommt auch gleich ein superleckeres Herbst-Rezept zum Ausprobieren daraus:

Kürbisflammkuchen

  • 400 g Hokkaidokürbis
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer
  • 2 Packungen Flammkuchenteig (à 260 g, Kühltheke)
  • 300 g Crème fraîche 200 g Blauschimmelkäse (z. B. Gorgonzola)
  • 50 g Walnusskerne
  • 50 g Cashewkerne
  • Crema di Balsamico zum Beträufeln

Den Kürbis waschen, halbieren und von Kernen und Fasern befreien. Dann in schmale Spalten schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kürbisspalten darin von beiden Seiten anbraten, salzen und pfeffern. Den Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Flammkuchenteigplatten auf ein Backblech legen. Crème fraîche darauf verstreichen. Den Blauschimmelkäse zerbröckeln und anteilig auf den Teigplatten verteilen. Die Kürbisspalten darauflegen. Die Nusskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, hacken und über die Kürbisspalten streuen. Die Flammkuchen im vorgeheizten Backofen auf der zweiten Schiene von oben 25 Minuten backen. Herausnehmen, mit Crema die Balsamico dekorativ beträufeln und in Portionsstücke schneiden. Heiß genießen.

Fotos: © Vanessa Jansen/Südwest Verlag