„Hallo, ich suche eine Wohnung.“ So lauten meist die ersten Worte, die Sie als Wohnungssuchende an uns richten und mit denen wir ins Gespräch kommen. Nachdem Sie uns Ihre Suchkriterien genannt haben, wissen wir dann auch schon was Sie suchen; wie viele Zimmer Ihre Wohnung haben soll, ob ein Balkon für Sie wichtig ist, welches Ihre beliebtesten Stadtteile sind, wie viel Quadratmeter Ihre Wohnung haben soll und vieles mehr. Je genauer Ihre Angaben sind, umso leichter fällt es uns, Ihnen Ihre Traumwohnung aufzuzeigen. Weiterlesen Vom ersten Kontakt bis hin zum Mietvertrag! So wird´s gemacht!
So lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben zu können, ist der Wunsch vieler älterer Menschen. Doch um dies realisieren zu können bedarf es meist mehr als barrierefreien Zugängen zu Badezimmer, Balkon oder der Wohnung selbst. Für einen Großteil älterer, vor allem alleinstehender Bürgerinnen, trägt vor allem auch ein hohes Maß an Sicherheit zur Wohnqualität bei. Diese Sicherheit kann beispielsweise dadurch gegeben sein, dass Alleinstehende die Möglichkeit haben mit einem Hausrufsystem schnell und unkompliziert Angehörige oder Hilfsorganisationen über Notfälle oder Gefahrensituationen zu informieren.
Beispiel: Hausruf – Telefon, Doro secure 350
Seit 01.07.2013 stellt auch die MWG-Wohnungs-genossenschaft ein Hausruf-System für interessierte Mitglieder zur Verfügung. Das System soll im Wesentlichen dazu dienen, im Notfall schnelle Hilfe zu organisieren.
Zum MWG-Hausruf-System gehört ein bedienungs-freundliches Telefon mit zwei Notruf-Sendern. Diese Funk-sender können alternativ am Arm oder mit einem dafür vorgesehen Band um den Hals getragen werden. „Per Knopfdruck am Sender oder direkt am Telefon werden nacheinander mehrere als Notfallkontakt gespeicherte Nummern angewählt. Wird der Ruf angenommen, spielt das Gerät eine aufgezeichnete Notrufmeldung ab. Im Anschluss können Hilfesuchende und Kontaktperson miteinander kommunizieren.“, erklärt Dan Klinger, Mitarbeiter der erweiterten Mitgliederbetreuung, die technischen Hintergründe. „Der MWG-Hausruf ist damit ein zusätzliches Hilfsmittel für mehr individuelle Sicherheit in der Wohnung. Er schafft Vertrauen und Geborgenheit.“, so Klinger weiter. Weiterlesen Mehr Sicherheit zu Hause – der MWG-Hausruf
Unsere Mieter haben in den vergangenen Tagen Post von Ihrer MWG erhalten: die Information der Umstellung des Lastschriftverfahrens auf das neue SEPA-Verfahren.
Auch von anderen Banken und Unternehmen wurden häufig ähnliche schreiben versendet.
Wir möchten Sie heute darüber informieren, was sich hinter SEPA verbirgt und was sich für Sie verändert.
Die Politik und die Kreditwirtschaft haben einheitliche Regeln für den nationalen als auch den internationalen Zahlungsverkehr beschlossen und eingeräumt. Daher resultiert auch die Bezeichnung SEPA, welche für „Single Euro Payments Area“ – Einheitlicher Euro-Zahlungsraum steht. Dieser besteht aus den 28 EU-Staaten, den weiteren EWR-Ländern Island, Liechtenstein und Norwegen sowie der Schweiz und Monaco.
Das Ziel ist die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa.
Ab Februar 2014 sind Überweisungen und Lastschriften nur noch mit BIC und IBAN möglich – diese langen Ziffernfolgen sind bestimmt auch Ihnen bereits auf Ihrem Giro- kontoauszug aufgefallen. Weiterlesen Einführung von SEPA bei der MWG-Wohnungsgenossenschaft
1. Notwendigkeit und Hintergrund der Veranstaltungen
Als Mitglied einer Genossenschaft ist man sozusagen „Teilhaber eines Unternehmens“, denn um die Mitgliedschaft in einer Genossenschaft zu erwerben, muss man zumindest einen Anteil, deren Höhe sich nach der Satzung der Genossenschaft richtet, einbringen. Weiterlesen Notwendigkeit und Hintergrund der Vertreterberatungen und Vertreterversammlung
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