Kürbis-Maronen-Risotto

Weil der Kürbisflammkuchen aus dem „Schrebergarten-Kochbuch“ von Christiane Leesker und Vanessa Jansen so lecker ist, gibt’s hier gleich noch passend zur Jahreszeit ein weiteres Rezept obendrauf:

  • 250 g Hokkaidokürbis
  • ½ Gemüsezwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Olivenöl
  • 250 g Risottoreis
  • 100 ml Weißwein
  • 700 ml heiße Gemüsebrühe oder Geflügelfond
  • 50 g Parmesan
  • 3 Stängel Salbei
  • 20 g Amarettini
  • 150 g geschälte Maronen (Vakuumpack)
  • 100 g Butter

Den Kürbis von Kernen befreien und in Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln. Das Öl in einem weiten Topf erhitzen. Kürbis-, Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin anbraten. Den Reis zugeben und glasig anschwitzen lassen. Mit dem Weißwein ablöschen und unter Rühren einkochen lassen. Nach und nach die Brühe oder den Fond zugießen und immer wieder einkochen lassen. Dabei immerzu rühren. Den Parmesan grob reiben. Salbei waschen, trocken schütteln und in Streifen schneiden. Die Amarettini zerbröseln, die Maronen in Scheiben schneiden. Die Hälfte der Butter in einer Pfanne leicht bräunen, Maronen, Salbei und Amaretti zugeben und anbraten. Beiseitestellen. Die verbliebene Butter zusammen mit dem geriebenen Parmesan in das Risotto rühren. Es soll cremig, aber noch bissfest sein. Das fertige Risotto in eine Schüssel füllen und mit der Maronen-Salbei-Amarettini-Mischung bestreut servieren.

Foto: © Vanessa Jansen/Südwest Verlag