Willkommen in unserer Genossenschaft!

Seit dem 1. Januar wohnen bzw. arbeiten die Mieter von 148 weiteren Wohnungen und 22 Gewerbeflächen nun auch offiziell in MWG-Immobilien. Mit dem Kauf der früheren TLG-Gebäude „Phoenix“, „Ikarus“ und „Pegasus“ sichert sich die Genossenschaft erstklassige Wohn- und Gewerbeflächen. Alle 148 Wohnungen sind seniorengerecht und die Bewohner werden durch Hausdamen von Volkssolidarität oder Malteser betreut.

Die „Loggia“ (Mietermagazin der MWG) besuchte Bewohner der drei Gebäude und bekam folgendes Feedback:

„Phönix“ – Salvador-Allende-Straße 34, 34a (62 Wohnungen mit 3293 qm Wohnfläche und 4 Gewerbeeinheiten mit 2875 qm Fläche)

Irmgard Hambsch (74) kehrt nach 10 Jahren wieder in die  Arme der MWG zurück: „Ich bin wieder eingetreten, denn mit dem Kauf der Wohnanlage Phönix in Nord ist meine alte Genossenschaft mein neuer Vermieter geworden.“ Irmgard Hambsch war von 1980 bis Oktober 2003 bereits MWG-Mitglied: „Damals wohnten wir im Schrotebogen 4. Als mein Mann auf den Rollstuhl angewiesen war, konnte uns die Genossenschaft keine barrierefreie Wohnung anbieten – also sind wir ins gerade fertig gestellte ,Phönix‘ gezogen.“ Seit dem Tod des Mannes vor acht Jahren lebt sie allein in der 62-Quadratmeter-Wohnung: „Ich zahle 550 Euro Warmmiete plus 50 Euro Betreuungsgeld an die Volkssolidarität. Ich habe es keinen Tag bereut, denn im Phoenix lebt man in Gemeinschaft. Im Pavillon auf dem Dach des Supermarktes gibt‘s fast täglich Veranstaltungen. Da ist eigentlich immer jemand.“

„Ikarus“ – Olvenstedter Platz 2, 3 (50 Wohnungen mit 2589 qm Wohnfläche, 8 Gewerbeeinheiten mit 1830 qm Fläche)

Herr Miedreich und Herr Putzmann vor dem Gebäude_IkarusErika Dörner (79) zog im Januar 2004 mit ihrem inzwischen verstorbenen Ehemann in eine 2-Raum-Wohnung ins „Ikarus“-Haus ein: „Dieses Haus hält jung und fit, weil es so viele Freizeitangebote bietet.“ „Ich hab‘s keinen einzigen Tag bereut.“ Unter anderem, weil Supermarkt, Apotheke, Friseur oder Zeitungsladen im Haus und eine Straßenbahnhaltestelle vor der Tür sind: „Doch das Beste sind unser Klubraum und Hausdame Carmen Chladek. Sie ist der gute Geist des Hauses, organisiert Veranstaltungen, kümmert sich um uns. Nur 50 Euro für Alleinstehende bzw. 75 Euro für Ehepaare kostet das im Monat – eine gute Investition.“

Ilse Bandilla (85) wohnt seit Dezember 2003 im Haus und sagt: „Bequemer als hier kann man nicht wohnen.“ Den Verkauf an die MWG kommentiert die frühere Lehrerin so: „Alle im Haus sind froh, dass es die MWG bekommen hat, die meisten von uns sind schon Mitglied – die Genossenschaft hat einen sehr guten Ruf.“

„Pegasus“ – Arnold-Zweig-Straße 2a (36 Wohnungen mit 1930 qm Wohnfläche, 10 Gewerbeeinheiten mit 955 qm Fläche)

Ruth Kase (90) gehörte im Oktober 2000 zu den ersten Mietern des Betreuten Wohnens in der Arnold-Zweig-Straße: „Ich hatte lange nach einer Wohnung gesucht, in der ich ein bisschen betreut werde und nicht allein leben muss. Die Betreuung durch die Malteser hier im ,Pegasus‘ haben alle meine Erwartungen erfüllt. Im Klubraum gibt es jede Woche mindestens eine Veranstaltung und fast alle Mieter schauen vorbei. Zum Reden findet man hier immer einen Nachbarn.“

Ursula Pieske (84) zog vor fast vier Jahren aus der Gutenbergstraße ins „Pegasus“: „Im Alter kommt die Angst, das einem was passieren könnte – und zugleich der Wunsch, eine Wohnung zu finden, in der diese Angst genommen wird. Betreutes Wohnen ist die ideale Lösung. Froh bin ich, dass uns die MWG übernommen hat. Sie ist groß und nach allem was ich hörte, sehr seriös.“

 

Vielen Dank für das insgesamt sehr positive Feedback. Die MWG begrüßt die „Neuen“ und freut sich darüber, dass schon 70 Prozent von ihnen Genossenschaftsmitglied geworden sind. Mieten und Betreuungsangebote bleiben unverändert. Auch die Hausdamen und Hausmeister sind weiterhin die vertrauten Ansprechpartner.

Also: Herzlich willkommen in Ihrer MWG!