Für Urlaub zu Hause

Heute präsentiert Dana Garloff, Mitarbeiterin im Marketing-Team der MWG, ein schnelles Gericht – (fast) wie in Italien: Gnocchi mit Tomatensauce und Mozzarella.

Zutaten für zwei Personen:

  • 1 Packung Gnocchi aus dem Kühlregal (mind. 300 g)
  • 1 EL Olivenöl, 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Dose Tomaten in Stücken (400 g)
  • 150 g Kirschtomaten, 50 ml Sahne
  • 1 Bund frisches Basilikum
  • 1 Kugel Mozzarella
  • Salz Pfeffer Muskatnuss
  • Chiliflocken nach Bedarf
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Kluge Planung ist die halbe Miete

Seit 2001 hat die MWG über 500 Wohnungen in 50 Objekten neu gebaut. Keine Wohnung davon steht leer. Ein schöner Erfolg, der viele Gründe hat. Drei MWG-Mitarbeiter dazu im Gespräch:

Warum treffen die Neubauwohnungen der MWG den Nerv der Menschen? Jörg Sopauschke, Leiter Technisches Management: Dafür gibt es sicher viele Gründe. Es beginnt bereits beim Kauf der Grundstücke, die sich unbedingt in einer guten und nachgefragten Lage befinden müssen. Bei der Bauplanung muss dann vieles in Abhängigkeit von Baurecht und Kosten beachtet werden, z. B. Geschosshöhe, Ausrichtung der Gebäude, Wohnungsgrößen bis hin zu den Grundrissen. Uns ist stets wichtig, keine Traumschlösser zu bauen, sondern schöne und bezahlbare Wohnungen mit attraktiven Grundrissen.

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Museumswohnung öffnet wieder

Wegen der Corona-Pandemie musste unsere Museumswohnung in der Hohepfortestraße 61 am 12. März schließen. Die Veranstaltung „Talk am Kachelofen“ mit Dieter Steinecke im März wurde abgesagt, ebenso wie der Familiensonntag „Spielen wie früher“ am 17. Mai. Am kommenden Sonntag, 21. Juni, geht es endlich wieder los: Von 14 bis 16 Uhr ist die Wohnung in Alte Neustadt bei freiem Eintritt geöffnet.

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Höchster Kran der Nachwendezeit

Für die Montage des knapp 60 Meter hohen Wohnturms an der Erzberger-/Ecke Virchowstraße steht der Kran! Mit einer Hakenhöhe von 70 Metern ist es der größte Kran, der seit einigen Jahrzehnten in Magdeburg aufgestellt worden ist. In Erinnerung ist da nur die in den 70er Jahren errichtete Jakobstraße 7a/b der Wobau.

Das Luisencarré ist unser bisher umfangreichstes Neubauprojekt. Seit 2019 errichten wir rund 125 Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen in einem Carré mit sechsgeschossigen Bauten und dem prägnanten Wohnturm mit 20 Wohngeschossen. In der obersten Etage wird sich übrigens auf ca. 60 Metern Magdeburgs höchstgelegene Wohnung befinden. Der Bauablauf liegt derzeit leicht vor dem Plan. Für die beiden sechsgeschossigen Gebäude ist der Rohbau abgeschlossen, im Riegel an der Zschokkestraße läuft aktuell der Innenausbau. Voraussichtlich ab Mitte 2021 können hier die ersten Mieter einziehen. Wenn alles weiter planmäßig läuft, rechnen wir mit der Fertigstellung Ende 2022. Den Abschluss bildet der Luisenturm, der angesichts seiner Höhe und seiner bautechnischen Anforderungen besonderen Aufwand erfordert.

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Livemusik unter dem Balkon

Schöne Abwechslung im Corona-Alltag: Zahlreiche Bewohner des Karrees Brunnenhof/Schrotebogen im Stadtteil Neustädter See erlebten am vergangenen Freitag ein ungewöhnliches Liveerlebnis im Innenhof. „Die Liederpiraten“ brachten mehr als eine Stunde lang bekannte Schlager, Shantys und Popsongs zu Gehör. Die Anwohner schauten von ihren Balkonen oder aus den Fenstern begeistert zu. Ein Junge hatte in aller Eile ein Transparent gemalt, das aus einem Wort bestand: „Super“. Ganze Familien hatten sich auf Balkonen versammelt und feierten den Liveauftritt im Hof.

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Vertreter bestimmen mit

Anfang 2021 wählen unsere Mitglieder wieder ihre Vertreter in das höchste und wichtigste Gremium der Genossenschaft – die Vertreterversammlung. Vor neun Jahren bekam Michaela Hucke zum ersten Mal das Vertrauen ihrer Nachbarn. Auch 2021?

„Ich bin ein geselliger Mensch und immer gern mittendrin. Stubenhockerei ist nichts für mich. Es kann ja nicht verkehrt sein, nicht nur bei der MWG zu wohnen, sondern sich auch dafür zu interessieren, was die Genossenschaft so treibt.“ Vor neun Jahren las sie in unserem Mitgliedermagazin „loggia“ einen Artikel, der über die Vertreterwahl 2011 informierte. Die Sekretärin des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Sachsen-Anhalt e.V. meldete sich daraufhin: „Wenn mir meine Nachbarn das Vertrauen geben, mache ich gern mit.“ Sie bekam es – mit damals gerade 34 Jahren. „Ich habe es nicht bereut, denn als Vertreter bekommt man aus erster Hand mit, was in der MWG gerade angesagt ist.“ Ihre anfängliche Angst, dass ihr das Ehrenamt zu viel Freizeit nimmt, ist verflogen: „Der Zeitaufwand hält sich in Grenzen. Es gibt zwei Vertreterberatungen im Jahr, eine Vertreterversammlung und gelegentlich mal die Berufung in eine Arbeitsgruppe, wenn man sich dort zusätzlich einbringen möchte. Macht maximal 15 Stunden im Jahr.“

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