Alles Müll oder was?

Immer häufiger landen in der Gelben Tonne keine Wertstoffe, sondern Restmüll, Batterien, Schrott oder gar Textilien. Der Entsorger hat nun angedroht, die Abfuhr zu verweigern oder schlimmstenfalls ganz einzustellen. Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb und die Firma Tönsmeier Entsorgungsdienste GmbH wissen keinen anderen Ausweg mehr: Angesichts immer mehr Gelber Wertstofftonnen, in denen massenhaft Hausmüll landet, kann seit 1. April 2017 die Abfuhr verweigert werden. Zunächst darf der Hausbesitzer noch nachsortieren. Nutzt er diese Chance nicht, werden alle Gelben Tonnen vom betreffenden Grundstück abgezogen. Stattdessen werden gebührenpflichtige Restmülltonnen aufgestellt, was zu einer deutlich höheren Betriebskostenumlage für alle führt. Die Gelbe Tonne wird kostenlos für die Mieter entsorgt.

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MWG im Glück – Mieter werden glücklich

Es ist wieder soweit: Unser diesjähriges Azubiprojekt beginnt. Diesmal haben wir uns etwas ganz Besonderes für unsere Mieter und Mitglieder überlegt:

Manche haben es vielleicht nicht so dicke oder eventuell einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Da fällt es schwer, dem Kind ein cooles eigenes Reich zu ermöglichen. Daher wollen wir ein Kinderzimmer renovieren und so die Augen von mindestens einem Kind leuchten lassen.     Weiterlesen MWG im Glück – Mieter werden glücklich

telemania*2017 im Juni

Mit einem breit gefächerten Veranstaltungsangebot würdigt die Stadt Magdeburg seit Beginn des Jahres den hier geborenen Komponisten Georg Philipp Telemann anlässlich seines 250. Todestages. Seien Sie dabei, wenn in Magdeburg die telemania*2017 im Juni noch einmal Fahrt aufnimmt und vor allem eines verspricht: Abwechslung und Musik Telemanns in bislang nie gehörten Varianten!
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Ihr Kind auf 400 Quadratmetern

Der MWG-Zehngeschosser in der Lumumbastraße ist für Autofahrer aus Richtung Westen und Süden nicht zu übersehen. Die 12 Meter breite und 30 Meter hohe Giebelwand an der Stadtautobahn ist somit wie geschaffen, motorisierte Magdeburg-Besucher auf sympathische und liebevolle Weise zu verabschieden. Deshalb soll der Giebel demnächst von den Magdeburger Grafittikünstlern „Strichcode“ professionell gestaltet werden. Es dürfte mit fast 400 Quadratmetern Fläche eines der größten Grafittibilder der Ottostadt werden.

Doch damit unsere Stadt ein besonders freundliches Gesicht an dieser Stelle macht, sucht die MWG-Wohnungsgenossenschaft ein waschechtes Magdeburger Kind. Es sollte zwischen 5 und 12 Jahre alt sein. Dargestellt wird das Mädchen oder der Junge auf einer Schaukel sitzend. Bewerbungen erbitten wir bis zum 18. Juni dieses Jahres unter der E-Mail-Adresse: Magdeburger.Kind@MWG-Wohnen.de .

Als Dankeschön spendiert die MWG ein attraktiv befülltes MWG-Sparbuch inklusive kostenloser Mitgliedschaft in der Genossenschaft. Falls das Kind bereits Mitglied ist und/oder bereits ein Juniorsparbuch bei der MWG-Spareinrichtung hat, dann wird das Kapital entsprechend erhöht.

Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Eltern ihre Kinder dafür anmelden.

Illustration/Foto: Strichcode

Studieninfotag der Uni Magdeburg

Studieren? Ja! – Aber was?
Wohnen? Ja! – Aber wo?

Am 20. Mai 2017 öffnet die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wieder von 13 bis 18 Uhr ihre Türen für alle Studierwilligen, die sich informieren wollen. Eine wunderbare Gelegenheit, um den Campus zu entdecken, mit Forschenden und Studierenden ins Gespräch zu kommen, Studienangebote, Wissenschaft, Technik, Labore, Hörsäle kennenzulernen…
Das ist „campusdateLIVE“!

Und natürlich braucht jeder zukünftige Student auch eine Bleibe. Für alle Fragen zum Thema Wohnungssuche in Magdeburg sind wir vor Ort. Ihr findet uns direkt an der Dampfmaschine an der Gustav-Adolf-Straße. Wir freuen uns auf euch!

Foto: Pixabay/Wokandapix

„1976 – ein tolles Jahr“

Gedicht (gekürzte Fassung) von unserer langjährigen Mieterin Monika Wenk, der wir hiermit herzlichen Dank sagen.

Ich bekam meine Wohnung und das war wunderbar.
13 Jahre in Olvenstedt bei Schwiegermutter im Haus,
das war zwar nett, doch ich wollte raus.
Ich war so glücklich, kaum war es zu fassen,
ich Stadtkind konnte endlich dieses Dorf verlassen.
Das Wasser von der Pumpe, jeden Eimer per Hand rein und raus
und das mit zwei kleinen Kindern, es war ein Graus.
Im Garten ein Häuschen, in der Tür war ein Herz,
besonders im Winter ein schlechter Scherz.
Das war nun endlich vorbei und es kam der Umzug für uns drei.     Weiterlesen „1976 – ein tolles Jahr“